About the author

Émile Édouard Charles Antoine Zola (, also US: , French: [emil zɔla]; 2 April 1840 – 29 September 1902) was a French novelist, playwright, journalist, the best-known practitioner of the literary school of naturalism, and an important contributor to the development of theatrical naturalism. He was a major figure in the political liberalization of France and in the exoneration of the falsely accused and convicted army officer Alfred Dreyfus, which is encapsulated in the renowned newspaper headline J'Accuse…! Zola was nominated for the first and second Nobel Prize in Literature in 1901 and 1902.

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Die Bestie im Menschen

Teil 17 aus Zolas Rougon-Macquart-Zyklus. In diesem Band stellt Zola den Lokomotivführer Jacques Lantier und den Stationsvorsteher Roubaud in den Vordergrund. Lantier, ein einsamer und isolierter Mann, hegt Mordfantasien: Die Vorstellung, eine Frau zu töten, erregt ihn. Eines Tages wird er durch Zufall Zeuge, wie der Stationsvorsteher einen Mord verübt. Das Verbrechen wird trotz Ermittlungen nicht aufgeklärt und Lantier schweigt. Dann verliebt er sich in Roubauds Frau ... Émile Zola (1840-1902) zählt zu den größten Romanschriftstellern des 19. Jahrhunderts. Er war als Autor, Maler und Journalist tätig und gilt als Mitbegründer des europäischen Naturalismus. 1898 erlangte er abseits seines künstlerischen Schaffens Bekanntheit, indem er sich mit seinem Artikel „J’accuse" („Ich klage an") für den zu Unrecht verurteilten Offizier Alfred Dreyfuss einsetzte und maßgeblich zu dessen Rehabilitierung beitrug. Nach dem Vorbild von Honoré Balzac entwickelte er einen Großteil seiner Werke als aufeinander aufbauende Romanzyklen. In seinem zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus beleuchtet er die Geschichte zweier Familien aus Unterschicht und Bourgeoisie.
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Edition
Printed pages308 Sider
Publish date08 Feb 2022
Published bySAGA Egmont
Languageger
ISBN epub9788728227923